Rund 13 Prozent der Vorarlberger Bevölkerung haben einen muslimischen Hintergrund, über 20 Prozent der Volksschulkinder sind Muslime. Gekommen sind die meisten Menschen islamischen Glaubens als Arbeitszuwanderer, ein Teil auch als Geflüchtete. Doch was bedeutet das für unsere Gesellschaft? Wie sehr unterscheidet sich der Umgang mit dieser religiösen Minderheit vom Verhältnis früherer Generationen zu damaligen Minderheiten?
Eva Grabherr, Gründungsdirektorin des Jüdischen Museums Hohenems, Leiterin der Integrationsstelle „okay. zusammen leben“ und Herausgeberin einer aktuellen „Moschee-Studie“ gibt kompetent darüber Auskunft.
Einritt frei
Platzreservierung erforderlich unter +43 (0)5574/46050 bzw. info@vorarlbergmuseum.at, das Sitzplatzangebot ist begrenzt.