vorarlberg.
ein making-of

Die Ausstellung zur Landesgeschichte

Nur noch bis 9. Jänner 2022!

Texte zu einzelnen 
Ausstellungsbereichen/-schwerpunkten:

Wer bestimmt über mich?
Was mache ich hier?
Wer bin ich?
Gehöre ich dazu?

Biografien

Wie wurde das Land zu dem, was es heute zu sein scheint? Die Schau vorarlberg. ein making-of hinterfragt Vergangenheit und Gegenwart einer Region, die im Lauf ihrer wechselvollen Geschichte vielfältigen kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Einflüssen ausgesetzt war. Die Ausstellung erzählt nicht die Geschichte, sondern versteht sich als eine Art Geschichtslabor, das anhand von Themen wie Migration, Identität und Zugehörigkeit Anstöße zu Debatten und Auseinandersetzungen über Vergangenheit und Gegenwart Vorarlbergs gibt.

In die thematische und inhaltliche Gestaltung fließen unterschiedlichen Rückmeldungen von Fachleuten und Besucherinnen mit ein.

Das wichtigste Ziel der Dauerausstellung und des vorarlberg museums: Menschen ins Gespräch zu bringen, einen Dialog über Geschichte zu initiieren und so die Beschäftigung mit der Vergangenheit zu einem lebendigen Teil der Auseinandersetzung mit der Gegenwart zu machen.

Idee und Umsetzung: Beat Gugger (Schweizer Kurator), Barbara Maggio (Schweizer Szenografin), Peter Felder (Bregenzerwälder Grafiker)
Kurator: Markus Barnay (Vorarlberger Journalist und Historiker)


Vorarlberger Persönlichkeiten

Menschen, die Vorarlberg mit-machten

Wer führte bei der Landwerdung Vorarlbergs Regie? Wer spielte eine Haupt- oder eine Nebenrolle bei der Entwicklung des Landes bis ins 21. Jahrhundert hinein? Und welche der Statistinnen und Statisten gilt es einmal beim Namen zu nennen?

Jene, auf die nun der Schweinwerfer gerichtet wird, stehen beispielhaft für viele andere, die Vorarlberg geprägt haben.

Mehr

freitags um 5

freitags um 5 – Landesgeschichte im Gespräch

Ali Gedik, Foto: Marko Mestrovic
Ali Gedik, Foto: Marko Mestrovic

Ergänzend zur Ausstellung „vorarlberg. ein making-of“ haben Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, kritische Fragen, Thesen und Sichtweisen zur Landesgeschichte einzubringen und sie mit dem Projektleiter Markus Barnay, den KuratorInnen und geladenen Gästen zu diskutieren. Die Ausstellung wird sich auf Basis dieser Gespräche immer wieder verändern - so wie sich der Blick auf die Vergangenheit immer wieder verändert. Die Ergebnisse von freitags um 5 werden dokumentiert, weiter erforscht und zum Teil fließen sie in die Ausstellung ein.

Termine
Veranstaltungen nachhören und nachsehen

Ausstellungsansichten/Fotos: Markus Tretter